Eine Ordination stellt sich vor
Um meinen Patienten langes Warten zu ersparen, startete ich mit einer Terminordination. Die Patienten werden vor ihrem Arztbesuch um eine Terminvereinbarung gebeten. In akuten Krankheitsfällen kann die Ordination selbstverständlich unangemeldet aufgesucht werden.
Durch Notfälle kommt es natürlich zu Terminverschiebungen, da die Versorgung des Notfallpatienten vorrangig ist. Wir informieren die Wartenden und bitten um Verständnis.
Ich wollte schon immer Landarzt werden. Neben dem Medizinstudium arbeitete ich ehrenamtlich im Rettungsdienst.
Dies hat mein Interesse für die Notfallmedizin geweckt. Ich habe die Ausbildung zum Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin abgeschlossen.
Das hier erworbene Wissen kann ich in meiner Praxis und als Notarzt am Christophorus 14 in Niederöblarn umsetzen. Im Jahr 2012 absolvierte ich die Zusatzausbildung für Geriatrie und das Diplom Palliativmedizin. Dies ist für die Versorgung der immer älter werdenden Menschen von Bedeutung. Darunter fällt auch die Betreuung der BewohnerInnen der Seniorenheime in Öblarn und Gröbming.
Weitere Schwerpunkte meiner Arbeit sind Infusionen und Infiltrationen, Schmerztherapie, Manualmedizin, Blutabnahmen, 24-Stunden Blutdruckmessung, Patientenverfügungen und Wundversorgungen.
Nach dem Motto „Vorbeugen ist besser als Heilen“ biete ich Vorsorge- und Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen, aber auch Impfberatungen an.
In meiner Hausapotheke habe ich die wichtigsten Medikamente für Sie lagernd. Auf Wunsch bestellen wir Ihnen gerne auch andere lieferbare Präparate.
In meiner Tätigkeit werde ich von Barbara Seebacher, Gerlinde Schrempf und meiner Gattin, Mag. Imma Lachini, unterstützt. Sonja Hirz sorgt für Sauberkeit und Ordnung und trägt so zum Wohlbefinden in unserer Praxis bei. Alle Angestellten sind in Erste-Hilfe-Sofortmaßnahmen und der Bedienung eines Defibrillators ausgebildet.Mehrmals im Monat arbeitet die Physiotherapeutin Kornelia Kräpel in unserer Ordination. Leider ist ihr eine direkte Abrechnung mit den Krankenkassen nicht möglich.
Um mein fachliches Wissen immer am Laufenden halten zu können, besuche ich regelmäßig Fortbildungen. Dr. Eva Berger, die in Kürze ihr drittes Kind bekommt, sorgt dafür, dass Sie während meiner Abwesenheit gut versorgt sind.
Die Kameradschaft bei Feuerwehr und Rettung hat für mich einen hohen Stellenwert. Genauso schätze ich die ehrenamtliche Tätigkeit in Bergrettung, Hospiz, Wasserrettung und anderen Vereinen. Das Ehrenamt ist gelebte Nächstenliebe.
Für das Jahr 2013 ist der Neubau einer barrierefreien Ordination in der Nähe des Bahnhofs geplant.
Aktuelle Informationen zum Ordinationsbetrieb erhalten Sie auf meiner Homepage www.lachini.at.