LEBENSLINIEN: Buchempfehlungen

Sitz der Götter, Ort des Friedens und der Vollkommenheit: Jahrtausendelang konnte der Mensch mit allen Sinne erfahren, was gut und schön ist, wenn sich sein Blick zum Himmel wandte.

Ratlose Medizin, unbezahlbare Pflege, überforderte Familien  -  1,3 Millionen Menschen gibt es derzeit in Deutschland. Die Kosten steigen so rasant wie die Belastungen für die Angehörigen.

Wer beruflich oder privat Menschen mit Demenz betreut, kennt schwierige Alltagssituationen zu Hause.

Erinnerungen sind von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, das Selbstvertrauen von alternden Menschen und Personen mit einer Demenz zu fördern und ihre Identität zu stützen.

3 mal 7 ist Donnerstag
(ISBN: 978-3-902685-57-5)

Wobei kann dieses Buch unterstützen? Eine „Anleitung“ ist eigentlich nicht nötig – die Inhalte dienen als Einstieg in Gespräche…

Ein angenehmes Klima schaffen. Eine beliebige Seite aufschlagen.

Hilfen zur Kommunikation bei Demenz
(ISBN: 3-935299-26-5)

Dieser Ratgeber hilft allen, die mit Menschen mit Demenz kommunizieren (möchten). Er erklärt, wie der „normale“ Kommunikationsprozess funktioniert und wie dieser bei Menschen mit Demenz zusammenbrechen kann.

Endstation Alzheimer? – Ein überzeugendes Konzept zur stationären Betreuung
(ISBN: 3-933050-55-3)

Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor
(ISBN: 978-3407795588)

Es war einmal ein Fuchs, der wusste alles, was ein Fuchs so wissen muss.

Der alte König in seinem Exil
(ISBN: 978-3423141543)

Was ist wichtig? Was macht unser Leben lebenswert? Arno Geiger erzählt von seinem Vater, dem die Erinnerungen langsam abhanden kommen, dessen Orientierung in der Gegenwart sich auflöst: „Da mein Vater nicht mehr über die Brücke in meine Welt gelangen kann, muss ich hinüber zu ihm.“

Verstehen was Sterbende sagen wollen  - Einführung in ihre symbolische Sprache
(ISBN: 3-579-00952-4)

Schwerkranke und Sterbende Menschen benutzen eine ganz besondere Sprache, um ihre innersten Wünsche und Sorgen auszudrücken.